Über Mich
Laure Nashed (*1989)
BSc USI AAM Arch.
MSc ETH Arch.
cand. Journalistin FJS
Ich bin selbstständige Architektin und freie Autorin. Seit 2019 leite das Journalismusprojekt «Learning from Mexico».
Ich gestalte Räume und Objekte, nebst der sprachlichen Strukturierung eigener und fremder Projekte.
Foto © Oliver Vogler
Als Dreizehnjährige verliebte ich mich während eines Schnupperpraktikums beim Dorfarchitekten in die Architektur. Später belegte ich den Vorkurs an der Schule für Gestaltung in Basel. Erst viele Jahre später erhielt ich mein Bachelor-Diplom an der Accademia di Architettura Mendrisio und mein Master-Diplom an der ETH Zürich am Lehrstuhl von Prof. Miroslav Šik.
Auf dem Weg zum Studienabschluss verbrachte ich Zeit in verschiedenen Architekturbüros und Verlagen von Architekturzeitschriften in Liestal und Zürich, unter anderem bei Michael Meier und Marius Hug Architekten, Tilla Theus und Partner und den Verlagen werk, bauen + wohnen und hochparterre. Nach dem Studium war ich rund zwei Jahre als Architektin im Atelier von Abraha Achermann tätig, wo ich bis zur Einreichung des Baugesuchs vor allem das Projekt mit 134 Wohnungen «Untere Winterthurerstrasse» bearbeitet und entwickelt habe.
Während neun Monaten erhielt ich 2019 und 2020 einen direkten Einblick in die mexikanische Baukultur in den zwei renommieren Architekturbüros in Mexiko-Stadt Tatiana Bilbao Estudio und Ignacio Urquiza Arquitectos. Nach mehreren Kollaborationen habe ich mich entschieden, als selbstständige Architektin zu arbeiten und mein Journalismus-Projekt «Learning from Mexico» zu vertiefen. Mein erstes eigenständiges Architekturprojekt ist der Entwurf eines Hauses in Apulien, Italien, das bis Mitte 2021 fertiggestellt wird, in Zusammenarbeit mit einem lokalen Architekten. Darüber hinaus unterstütze ich Architekturbüros in Deutschland, der Schweiz und Mexiko bei ihren Projekten und Texten.
Seit Oktober 2020 studiere ich Journalismus an der «Freien Journalistenschule» Berlin von Mexiko aus. Ich spreche Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, sowie Schweizerdeutsch und Chilango.
Ich bin selbstständige Architektin und freie Autorin. Seit 2019 leite das Journalismusprojekt «Learning from Mexico».
Ich gestalte Räume und Objekte, nebst der sprachlichen Strukturierung eigener und fremder Projekte.
Als Dreizehnjährige verliebte ich mich während eines Schnupperpraktikums beim Dorfarchitekten in die Architektur. Später belegte ich den Vorkurs an der Schule für Gestaltung in Basel. Erst viele Jahre später erhielt ich mein Bachelor-Diplom an der Accademia di Architettura Mendrisio und mein Master-Diplom an der ETH Zürich am Lehrstuhl von Prof. Miroslav Šik.
Auf dem Weg zum Studienabschluss verbrachte ich Zeit in verschiedenen Architekturbüros und Verlagen von Architekturzeitschriften in Liestal und Zürich, unter anderem bei Michael Meier und Marius Hug Architekten, Tilla Theus und Partner und den Verlagen werk, bauen + wohnen und hochparterre. Nach dem Studium war ich rund zwei Jahre als Architektin im Atelier von Abraha Achermann tätig, wo ich bis zur Einreichung des Baugesuchs vor allem das Projekt mit 134 Wohnungen «Untere Winterthurerstrasse» bearbeitet und entwickelt habe.
Während neun Monaten erhielt ich 2019 und 2020 einen direkten Einblick in die mexikanische Baukultur in den zwei renommieren Architekturbüros in Mexiko-Stadt Tatiana Bilbao Estudio und Ignacio Urquiza Arquitectos. Nach mehreren Kollaborationen habe ich mich entschieden, als selbstständige Architektin zu arbeiten und mein Journalismus-Projekt «Learning from Mexico» zu vertiefen. Mein erstes eigenständiges Architekturprojekt ist der Entwurf eines Hauses in Apulien, Italien, das bis Mitte 2021 fertiggestellt wird, in Zusammenarbeit mit einem lokalen Architekten. Darüber hinaus unterstütze ich Architekturbüros in Deutschland, der Schweiz und Mexiko bei ihren Projekten und Texten.
Seit Oktober 2020 studiere ich Journalismus an der «Freien Journalistenschule» Berlin von Mexiko aus. Ich spreche Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, sowie Schweizerdeutsch und Chilango.