Konzeptionelle
Collagen © IUA
3D-Skizzen zu Entwurfs-
beginn © IUA


› 2020, Projektentwicklung während der Anstellung als Architektin bei Ignacio Urquiza Arquitectos.
› Was mexikanisches Bauen bedeutet, habe ich unmittelbar im Büro von IUA erfahren. Für das Projekt in Tonala, das ich zusammen mit Ignacio Urquiza entwickelt habe, habe ich die folgende Projektbeschreibung formuliert, die auch auf der IUA-Homepage zu lesen ist:
«Eine Autowerkstatt im Stadtteil Roma Sur in Mexiko-Stadt wird in einen Arbeitsort für Künstler umgewandelt, der Ausstellungen beherbergt und Begegnungen und Erfahrungen mit der Gemeinde generiert. Die ursprüngliche Struktur des Industriegebäudes sowie die Ästhetik des bestehenden Gebäudes bleiben erhalten und akzentuiert. Das architektonische Projekt ist unabhängig vom Bestand und wird in einer eigenen Architektursprache entwickelt, die einen klaren Kontrast zwischen dem Neuen und dem Alten schafft. Verspielte Formen werden eingeführt, um eine fliessende Wirkung im Raum zu erreichen. Das Projekt zeichnet sich durch einfache Geometrien und eine dynamische Komposition von wenigen Elementen mit spezifischen Programmen aus: Eine Konfiguration von verschiedenen Volumina, Innenhöfen und autonomen Wänden sind in einer verstreuten Formation angeordnet, die alle Arten von Interaktionen und Aktionen in den entstehenden Zwischenbereichen ermöglicht. Die Räume variieren in Proportion, Form und Lichtverhältnissen, wodurch ein äußerst flexibles und anpassungsfähiges Projekt entsteht.»
Zur Lösungsfindung experimentierten wir viel mit Varianten. Das Konzept habe ich in spielerischen Collagen festgehalten.
Weitere Bilder und Informationen sind auf der Homepage der Architekten zu finden.

› 2020, Projektentwicklung während der Anstellung als Architektin bei Ignacio Urquiza Arquitectos.
› Was mexikanisches Bauen bedeutet, habe ich unmittelbar im Büro von IUA erfahren. Für das Projekt in Tonala, das ich zusammen mit Ignacio Urquiza entwickelt habe, habe ich die folgende Projektbeschreibung formuliert, die auch auf der IUA-Homepage zu lesen ist:
«Eine Autowerkstatt im Stadtteil Roma Sur in Mexiko-Stadt wird in einen Arbeitsort für Künstler umgewandelt, der Ausstellungen beherbergt und Begegnungen und Erfahrungen mit der Gemeinde generiert. Die ursprüngliche Struktur des Industriegebäudes sowie die Ästhetik des bestehenden Gebäudes bleiben erhalten und akzentuiert. Das architektonische Projekt ist unabhängig vom Bestand und wird in einer eigenen Architektursprache entwickelt, die einen klaren Kontrast zwischen dem Neuen und dem Alten schafft. Verspielte Formen werden eingeführt, um eine fliessende Wirkung im Raum zu erreichen. Das Projekt zeichnet sich durch einfache Geometrien und eine dynamische Komposition von wenigen Elementen mit spezifischen Programmen aus: Eine Konfiguration von verschiedenen Volumina, Innenhöfen und autonomen Wänden sind in einer verstreuten Formation angeordnet, die alle Arten von Interaktionen und Aktionen in den entstehenden Zwischenbereichen ermöglicht. Die Räume variieren in Proportion, Form und Lichtverhältnissen, wodurch ein äußerst flexibles und anpassungsfähiges Projekt entsteht.»
Zur Lösungsfindung experimentierten wir viel mit Varianten. Das Konzept habe ich in spielerischen Collagen festgehalten.
Weitere Bilder und Informationen sind auf der Homepage der Architekten zu finden.